Angst vor dem Coaching – wie läuft das ab?

Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile von Coaching und die enormen Wachstumsmöglichkeiten, die in einem Coaching stecken – sei es im beruflichen oder im persönlichen Bereich. Doch oft gibt es auch eine gewisse Angst vor dem Coaching. Diese Ängste können aus verschiedenen Gründen entstehen, wie etwa Unsicherheit über den Ablauf des Coachings oder die Sorge, dass persönliche Themen und Schwächen offenbart werden müssen. In diesem Blogartikel möchte ich dir einen Einblick in den Ablauf eines Coachings geben und dich so dabei unterstützen, deine Ängste zu überwinden.

Vor dem Coaching: Vorbereitung und Kennenlernen

Bevor das Coaching beginnt, findet ein Vorgespräch statt. Wir lernen uns kennen, du lernst meine Arbeitsweise kennen und ich gebe dir eine Einschätzung, was ich für dich tun kann. Das hängt immer ein wenig von deiner Zielsetzung ab. Wenn es ein konkretes Thema gibt, dass du angeschaut haben möchtest, geht das häufig ganz schnell und ist nach einem bis wenigen Gesprächen bewusst und bearbeitet. Gründer, die beispielsweise im Prozess begleitet werden möchten oder Unternehmer, deren Unternehmen, die schon etwas länger verfahren ist, begleite ich gern über Monate bis Jahre. Der Umfang ist dann ganz individuell und abgestimmt auf die Bedürfnisse des Coaches.

In einem Coachingvertrag werden dann häufig die getroffenen Vereinbarungen schriftlich festgehalten.

Der Ablauf: Sitzungen und Methoden

Der Ablauf eines Coachings kann je nach Coach und Thema unterschiedlich sein. In der Regel finden regelmäßige Gespräche statt, in denen der Coach verschiedene Methoden und Techniken einsetzt, um dir bei der Bewusstwerdung und Lösung deiner Themen oder der Erreichung Ihrer Ziele zu helfen. Dazu gehören beispielsweise Fragetechniken oder Visualisierungen. Als ausgebildeter NLP-Coach setze ich überwiegend auf die Möglichkeiten und Techniken des NLP, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schnell ich damit großartige Ergebnisse bei meinen Coaches erreiche. Es gibt diverse Techniken, Medien und Bilder, die gut im Coaching genutzt werden können.

Viele Dinge wirken nach den Gesprächen noch nach – in den Tagen oder Nächten danach kommen ganz oft die Antworten auf deine Fragen. Ganz leicht und aus deinem Unterbewusstsein. Das ist Teil des gewünschten Prozesses.

Zielfindung

Das A und O eines guten Coachings, und damit Hauptaufgaben für mich als Coach, ist es, das Ziel herauszuarbeiten. Ich darf von dir erfahren, was dein Ziel ist, wo du hin möchtest, was du erreichen möchtest mit meinem Coaching.

Ängste und Widerstände im Coaching

Es ist ganz normal, dass während des Coachings Ängste und Widerstände auftreten können. Diese können sich beispielsweise durch Zweifel an den eigenen Fähigkeiten oder Sorgen um die Konsequenzen von Veränderungen äußern. Ein erfahrener Coach wird dir helfen, diese Ängste zu erkennen und anzunehmen. Auch dafür gibt es tolle Techniken im NLP, die dir neue Perspektiven aufzeigen, dich ermutigen und dir konkrete Handlungsschritte vorschlagen.

Wichtig ist die Verschwiegenheit eines Coaches. Es gibt zwar keine gesetzliche Verschwiegenheitspflicht, wie bei Ärzten oder Anwälten. Trotzdem wird ein guter Coach den Schutz deiner Privatsphäre ernst nehmen und deine Informationen, Gedanken und Gefühle gut verwahren.

Wenn es nicht passt

Wenn du im Verlauf des Coachings bemerkst, dass die Chemie doch nicht so gut passt und dein Coach und du nicht das gesetzte Ziel erreicht, ist es wichtig, offen darüber zu sprechen. Ein guter Coach wird dies frühzeitig wahrnehmen. Es ist dann die Frage, ob es einfach zwischenmenschlich nicht funktioniert, oder ob der Coach ein Thema bei dir erkannt hat, das du einfach nicht anschauen möchtest.

Menschen verändern sich aus zwei Gründen: große Ziele oder großes Leid.

Nachbetreuung und Reflexion

Nach Abschluss des Coachings ist es wichtig, das Gelernte und die erzielten Fortschritte in deinen Alltag zu integrieren. Regelmäßige Nachgespräche können dafür hilfreich sein, damit das neue Verhalten im Alltag nicht untergeht. So bieten ich immer auch an, im Nachgang zur einem Coaching ein monatliches oder vierteljährliches Gespräch zu führen, um sich wieder auf Stand zu bringen. So eine Art fester Dran-Bleibe-Termin, um Fragen oder Themen zu besprechen und um sicherzustellen, dass die Veränderungen langfristig wirksam bleiben.

Fazit

Ein mulmiges Gefühl vor dem Coaching ist erstmal normal. Und mit dem richtigen Coach und einem klaren Verständnis des Ablaufs kann dieses überwunden werden. Ein Coaching ist eine wertvolle Unterstützung, um persönliche oder berufliche Ziele zu erreichen und Hürden zu überwinden. Scheue dich nicht davor, dich von einem guten Coach unterstützen zu lassen. Lass dich darauf ein und sei offen für neue Perspektiven!

Hier kannst du direkt ein Kennenlerngespräch bei mir buchen.

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